Herzlich willkommen in den letzten Wochen des Jahres 2024.
Und herzlich willkommen in den wahrscheinlich kräftigsten, transformativsten Wochen dieses Jahres.
Der Dezember ist der Monat der Hoffnung und des Lichts. Er ist der Monat der alten, sterbenden Sonne. Nun brechen die kürzesten Tage des Jahres an. Und inmitten der dunklen, frostigen Zeit erhellt uns die Hoffnung und die Liebe des wiedergeborenen Lichts. Der Wendepunkt der Sonne erinnert uns für einen kurzen Moment daran, dass das Licht nie ganz verschwindet. Auch wenn alles von der Dunkelheit verschlungen scheint, kehrt das Licht kräftig und heller als zuvor wieder.
Der 1. dieses Monats startet Hand in Hand mit dem 1. Neumond dieses Monats [Ja, richtig gelesen. Wir haben einen 13. Mond!] und den Auftakt in die letzte 10er-Portaltagreihe des Jahres. So viel Anfang auf einmal! - Und das im Zeichen der Erweiterung, der Bewusstseinsexpansion. Tiefe und höherer Einsichten öffnen eine neue Wahrnehmungsebene und Themen, die uns bisher vielleicht nur gestreift haben, drängen dazu, angesehen zu werden, um weiterzukommen, höher zu steigen und tiefer zu verstehen. Alles das bereits ganz am Anfang des Monats - zutiefst intensiviert durch die verlängerte Neumond-Energie aufgrund der Portaltageinflüsse.
Am 7. Dezember wechselt Venus in den Wassermann und Mars wird im Löwen rückläufig, dies flaut die Oppositionsenergie zum Wassermann-Pluto geringfügig ab - auch wenn sie weiter spürbar bleibt. Dies liegt in der Natur der Potenz von Pluto-Mars. Doch es wird etwas weicher, sanfter... Sehr passend, denn...
Tagsdarauf, am 8. Dezember wird Neptun in den Fischen wieder direktläufig. Damit kehrt sich die spirituell-sensitive Kraft wieder vermehr nach außen und mit Saturn (auch in den Fischen) wird die illusorische Wahrnehmung einer getrennten physischen und spirituellen Welt sehr stark herausgefordert. Grenzen lösen sich auf und gemeinsam mit der wahrheitssuchenden Schütze-Energie wird die Natur der Wirklichkeit immer sichtbarer.
Die Portaltagreihe begann in der Neumond-Nacht und mündet am Beginn der Dunkelnächte - der Zeit des Jahres, mit den dunkelsten Nächten vor der Wiedergeburt der Sonne. Jetzt geht es um reflektieren, abschließen, reinigen, loslassen. Den 8. Dezember kennen viele als "Mariä Empfängnis" oder der Tag, an dem die Erde einen Impuls der Sonne erhält, die den neuen Samen pflanzt für das neue, aufkeimende Licht, ehe sie ganz in die Dunkelheit hinabsteigt und dann – 13 Tage später! (*) – zur Wintersonnenwende die neue Sonne sprießt.
Für die Zeit der Reflexion während der Dunkelnächte ist uns eine vorübergehende, energetische Stille gegönnt. Das Bewusstsein dringt in die Tiefe, arbeitet unter der Schwelle des Sichtbaren. Diese Zeit endet am 15. Dezember - mit dem Vollmond in Zwillinge und gleichzeitig der Rückkehr des Merkurs in seine Direktläufigkeit endet. Klarheit, geistige Neufindung nach Irritationen und eine neue Logik stellen sich ein. Die linke Gehirnhälfte auf einer neuen Bewusstseinsebene.
Mit Auslauf der Dunkelnächte mit der Wintersonnenwende am 21.12. um 10:20 Uhr als Höhepunkt, wechseln wir die Energie von "Gestern" ins "Morgen" - die anstehenden Rauhnächte laden uns ein, eine Planung oder Ordnung für die kommenden 12 Monate zu erstellen. Jede Rauhnacht steht dabei für einen Monat im neuen Jahr. Was willst du verwirklichen? Was willst du loslassen? Was willst du im neuen Jahr erfahren? Dieses steht im Zeichen der Liebe zum ganzheitlichem Sein, zur Erde, für Besinnung und Sinnlichkeit, Vollkommenheit und Ganzheitlichkeit aller Dimensionen und Vollendung einer langen Reise.
Die letzte Woche dieses Jahres 2024 verwandelt, transformiert - um vorzubereiten auf das neue Jahr, um dessen Qualitäten gebührend er- und beleben zu können. Noch einmal tauchen wir tief ein. Die Magie der Zeit ist real, Märchenhaftes wird als Wahrheit erkannt. Was den kindlichen Geist belebte, wird real fassbar.
Zum krönenden Abschluss dieses Jahres feiern wir einen 2. Neumond bzw. den 13. Mond am 30. Dezember um 23:25 Uhr. Im ist die Leerenrune zugeschrieben und obwohl dieser Neumond im Steinbock stattfindet, darf aufgrund dieser Tatsache in ihm gepflanzt werden, was immer nun gerade Bedeutung hat. Mit der Leerenrune oder Schicksalsrune (Wyrd) ist alles denkbar und möglich. Alle Richtungen stehen für kurze Zeit offen und es ist jedem selbst überlassen, was er daraus macht, ob er die günstige Gelegenheit ergreift oder verstreichen lässt. Auch kann diese Rune - zu diesen Neumond - dazu benutzt werden, unerfreulichen oder verfahrenen Situationen einen neue Richtung zu geben, wobei Flexibilität ein guter Begleiter ist. Denn letztendlich bleibt den Nornen, den Schicksalsweberinnen oder dem Universum das letzte Wort.
Danke, 2024! Das Rad ist voll, das Netz gewebt. Der Kreislauf ganz. 2025 im Zeichen der Vollendung. Wir sehen uns auf der neuen Seite. Habt einen märchenhaften Dezember.
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Das Unterbewusstsein reagiert subtil auf Bild, Ton und Wort...
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